Musikzwodrei

Dienstag, 11. Dezember 2007

The Mae Shi

The Mae Shi

Der olle uvmann hat eine neue Lieblingsband. Mindestens für die nächsten 127 Kilometer Fahrradfahrt zur Arbeit. So lange ist das dann ja nicht, in der großen Stadt. Wen? Ach ja, The Mae Shi. (Achtung: "No one reads band websites anymore. What are you doing here? Go to myspace.com/themaeshi . Welcome to the future...", steht auf ihrer Website. Soso. Aber sinnvoll. Dort gibt es nämlich wenigstens Musik von ihrem spitzenmäßigen neuen Album zu hören, das am 29.02.2008 in Deutschland veröffentlicht wird. Ihr Label: Moshi Moshi, angeschlossen an Cooperative Music, was wiederum zu V2 Records gehört. Ab nächstes Jahr dann eingebunden bei Universal Music. So kann es gehen. (Die Hintergründe: "V2 wurde 1996 von Richard Branson gegründet, nachdem dieser einige Jahre zuvor Virgin Records an EMI verkauft hatte. 2006 verkaufte Branson 95% der Firma für 15 Millionen US-Dollar an eine Investmentgruppe, bevor sie im Jahr 2007 an Universal Music weiterverkauft wurde." Nachzulsen bei Wikipedia.)

Aber zurück zu The Mae-Shi: 2002 in Los Angeles gegründet, veröffentlichte die Band unzählige Tonträger, verglichen mit dem Output manch anderer Gruppen, und tourte sich den Arsch ab. Echt jetzt. Der Funke wollte bei mir aber nie so recht überspringen. Was sich nun ändert. "HLLLYH", auch in den Staaten bedient man sich des beliebten Vokalweglassens, ist ein Feuerwerk aus Einfallsreichtum. Gleichsam Punk, Indie und elektronisch wildert man überall, wo es Spaß für Selberdenker abzuholen gibt. Das klingt dann wie Alice Donut meets Les Savy Fav meets bekiffte Melt-Banana meets unprätentiöse Janes Addiction meets millige Drumcomputer eingesetzt, wie teure Gewürze bei Johann Lafer meets Indie-Singalongs á la Architecture In Helsinki und Los Campesinos meets Keyboard-Action und Hysterie meets Math-Pop meets skraler Bombast im Miniaturformat meets eine Mischung aus Trio meets The Flaming Lips meets großes Kino in viel zu kleinen Köpfen die gleich Platzen vor Adrenalin und Endorphin meets großartige Texte meets unglaubliche Dramatik (" Get Almost Everything I Want") meets The Mae Shi Mietzekatze.

Eigentlich will ich doch nur sagen: Augen und Ohren offen halten und am 25.01.08 im White Trash, Berlin eine der besten Livebands sehen. Und für alle, die da nicht sein können, lässt sich der olle uvmann sicher was einfallen, der soll ja unglaubliche Tricks am Start haben, was das angeht.

Montag, 10. Dezember 2007

Green Beret

Achtung, Nerdalarm. Dieser junge Mann beherrscht nicht nur viele Instrumente, Reyn Ouwehand spielt mit diesem Wissen hier auch die Titelmelodie eines 80er Jahre Videospielklassikers ein: Green Beret. Was waren das für Zeiten. Am Ende wird dieser Sequenzer-Overkill ein Song, der auch Pink Floyd gut gestanden hätte. Vielleicht also auch für Nicht-Gamenerds interessant. Alle, die das Spiel gespielt haben, dürfte es warm ums Herz werden. (Diesem speziellen Zeitvertreib hat jedenfalls in den Achtzigern noch nicht die Schuld für Amokläufe in die Schuhe geschoben.)

Samstag, 8. Dezember 2007

Musicovery

Musicovery

Immer mal wieder gab es solche Systeme. HiFind anyone? Haha. Längst abgestellt.
Tagclouds von Musikgenres schwirren durch den Raum und man quält sich durch Listen von Stimmungen, die sowieso meist nur ungenau bestimmen können, was man wirklich hören will. Musicovery is da nicht anders, aber dennoch schön, vor allem für den Durchschnittshörer, der sich nicht im Wirwarr von last.fm verlieren möchte oder dem Musik vielleicht einfach nicht so wichtig ist: hören reicht, nicht immer wissen, was und warum. Auch die Auswahl ist schwierig, aber die Navigation dafür umso einfach. Am Ende schickt einen das Tool dann aber doch nur zu iTunes, Amazon und Ebay.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Liebe Kate (Nash)

Kate-Nash

Du hast bisher Glück gehabt. Du hast ein Talent. Hast bisher die richtigen Leute zur richtigen Zeit getroffen und vielleicht geben sich die Tommies damit auch zufrieden. Aber: Jetzt ist Schluss. Aus. Vorbei. Das Ende. Es muss sich was ändern.
Deine Platte, liebe Kate, die du mir eigentlich total schnuppe bist, ist ein Knaller. Auch wenn sich dort viel zu oft „filler“ auf „killer“ reimt, aber die selbstbewusste junge „english Fräulein“-Art imponiert. Du bist des Königsreichs Edie Brickell(&The New Bohemians) mit Lily Allen als Freundin. Du meinst es ernst, schnappst dir das Beste und rührst einen Brei an, den vor allem die jungen Damen in ihrem Innersten erreicht – denen Selbstbestimmung immer noch wichtiger ist, als ihr Selbst. Gut.
Ausgerechnet da kommt also ein mittelalter Sack und sagt, das geht so nicht. Und meint: Deine beschissene, untalentierte, direkt vom Muckerinternat auf Zigtausende los gelassene Band. Ein Graus. Nein: Das Grauen. Kein Gefühl, kein Rhythmus, kein Gespür. Eine Band, die Power mit Geschwindigkeit verwechselt ist es wert, den Muckerkritiker raushängen zu lassen. Schmeiß sie aus dem Tourbus. JETZT!
Jeder Song, der nicht in der Liveversion auf deiner Stimme und deiner Gitarre und deinem Klavierspiel basierte: war verhunzt. Wie in Hunziker. Wie Michelle. Wie: geht gar nicht.
Was nicht heißt, dass du über allem erhaben bist, aber immerhin die mit der Stimme und den bislang fast richtig liegenden Berater(i)n(nen) an Board. Doch diese Zeiten sind leider vorbei. Sag deinem Manager, der am 03.12. in Berlin nicht anwesend war, er soll die Zwergencombo feuern. Jetzt. Sofort. Damit nicht noch mehr Leute leiden müssen, die leider nicht wissen, dass sie leiden. Weil es ihnen egal ist.
Stattdessen: hat sich das ach so selbstbestimmt fühlende Publikum aufgeführt wie jene, die den dem Columbia Club gegenüber liegende Flughafen (Tempelhof) erdacht haben. (Dabei wissen wir doch: only sheep need a leader.) Wer nach vorne will, wird bespuckt; wer zwischen den Songs redet, wird angegeifert; wer nicht jubilierend trotz des musikalische Elends klatscht, wird mit Blicken gestraft, die dem Friedrichshainer Kampflesben- und dem Charlottenburger-Versicherungs-Angestellten-Verband rückblickend peinlich wären.
Nein, für dein Publikum – nichts gegen die/den Einzelne/n – kannst du nichts. Den allgemeinen Nichtraucherfaschismus aktiv zu supporten: peanuts. Aber: Wenn du denkst, dass das LehramtstudentInnen-Klatschen am Ende mehr war, als Standard, dann hast du dich geschnitten. So, geht Popmusik nicht. Sympathische Dilletanten: ja. Unfähige Möchtergern-Profis: nein. Doch leider hatten wir es damit zu tun.
Deshalb: Bevor du deinen senilen Null-Gitarristen nicht gefeuert, den Nullachtfuffzehn-Bassisten nicht in die Schranken gewiesen und den untalentiertesten von allen, deinen Schlagzeuger, nicht sofort zurück in die Vorstadt-Uni geschickt hast, siehst du kein Land auf lange Sicht. Zumindest mich nicht mehr, der es leicht hat, hier zu lästern. Klar.
Dass deine eigenen Bandkollegen sich dann auf der Aftershow-Party darüber amüsiert haben, dass du eventuell beim Vorhören den Regler auf „go“ hattest stehen lassen, sagt doch alles. Schmeiß sie raus. Trete einfach solo auf. So wie heute (Dienstag) bei der Fritz-Session (hoffentlich). Auf ruiniere dir nicht, was du mit „Ihnen“ und deinem Talent in deiner jungen Karriere aufgebaut wurde.

Ahoi.

P.S.: Bester Moment: Direkt nachdem der Plattenfirmen-DJ „Lullaby“ von The Cure aufgelegt hat, dies mit „Lovecats“ zu kontern. Und insgeheim das „richtig“ Langweilige danach aufzulegen: Arctic Monkeys, „When The Sun Goes Down“. Die wichtigste Zeile: „Cause he's a scumbag, don't you know“. In dem Fall sind es drei. Get rid of them. Hier das, was auch von dir ausgewählt lief und besser als alles Andere zu diesem Abend gepasst hat: !!!.

P.P.S.: Eine Tür nebenan haben Motörhead gespielt... ...Liebe Kate, es ist ein langer, langer Weg.

Sonntag, 25. November 2007

Big in Brazil

Also, der Uli, ne!? Nicht nur ein spitzenmäßiger Kollege, sondern auch noch Sänger der Band D-Sailors. Machen so Punkrock irgendwie. Kräht hierzulande bislang kein Hahn nach. Was schade ist. NIcht mal ein Label hatte sich zuletzt für die Veröffentlichung ihres Albums "Between The Devil And The Deep Blue Sea" gefunden. Aber: in Brasilien. Denn da sind die Jungs aus Jülich big. Was lag also näher, denn als eines der ersten Projekte für Sly-Fi auf ihrer Sommer-Tour eine Kamera in die Hand zu drücken. Was da raus kam ist Wahnsinn. Selbst wenn einen die Musik tatsächlich nicht interessieren sollte. Aber seht selbst:



P.S.: Wie cool, dass man nun auch diese Player embedden kann, auch wenn einem dann die nützlichen Widgets verloren gehen. Mittlerweile ist auch Part 2 online.

Kettenbands

Es muss nicht immer Langeweile sein, wenn man stundenlang grübelt, um den vorigen Namen zu toppen. Bei was? Einer Art Bandnamenspiel (danke Heiko).

Jedenfalls: Die eine Variante ist, sich auszudenken, wie eine mögliche Rewvivalband zum Vorbild heißen könnte. Tomate (für Tomte), Virginia Gestern! (für Virginia Jetzt!), usw. Wirklich interessant aber wird es beim Verbinden von Bandnamen. Und wie viele Bands man da hinein packen kann.

Sonic Youth Of Today Is The Eleventh Dream Theater Of Hate Breeders (8)
Gorillaz Biscuits (2)
Spermbyrds (2)
And You Will Know Us By The Trail Of Dead Kennedys (2)
Twisted Sisters Of Mercyful Fates Warning (4)
The Arcade Firewaterboys II Men Without Hats (5)
usw.

Ich bitte um Kommentare! Ab 27 gibt's eine Überraschung.

Freitag, 23. November 2007

Arcade you're fired

NME

Hahaha. Passend zu diesem Beitrag von mir, hat der NME aktuell die Schnauze voll vom englischen Fußball und deshalb eine Reihe lustiger Verballhornungen der englischen Kicker-Leistungen bezogen auf Bandnamen in seinem Redaktions-Blog gepackt. Sind ein paar lustige bei: Black Heartless Procession und so.

Sonntag, 18. November 2007

For Free, umsonst, alles muss raus



Ausgerechnet Courtney Love. Die skandalgestärkte Ulknudel vergangener Zeit und einistige Powerfrontfrau, weit über den Schatten eines gewissen Kurt Cobain hinaus, erwägt laut ihrem Myspace-Blog zukünfitg ihre Musik "for free" unter die Leute zu bringen, die das dann eventuell auch tatsächlich hören wollen. Nicht, dass Frau Love nicht auch den ein oder anderen wirklich guten Song in ihrem Leben geschrieben und gesungen hat, aber.... Sagen wir es so: Frau Love zeigte sich von der Veröffentlichungspolitik Radioheads schwer beeindruckt. "The kamikaze pilot in me wants to do the same damm thing except with the best material not live material and not what people have heard except as few pieces that people havebnrt heard mixed and recorded properly (...) I'm grateful for Radiohead for making the first move. I'd do it differently. That's why b-sides are no longer b-sides, but have to be a-sides, to an extent. (...) I love risk, and most everything I've ever done well has been because everyone said I was crazy to do it. That's why words like 'risk management' and 'time management' are resonating with me now." Aha. Sie liebt also das Risiko. Das Risiko Radioheads? In einer Vorstadtvilla, nach 12 Stunden Lesen französischer Philosophen auf die Idee zu kommen, die eigentliche Cashcow zu befeuern und möglichst sozial viele Leute zu erreichen, die dann auf teure Liveshows 2008 kommen? Ich weiß ja nicht... und halte es da lieber mit der guten Lily Allen. Was hat sie kürzlich nochmal gesagt? "Es ist arrogant von ihnen, ihre Musik praktisch kostenlos abzugeben. Sie haben schon Millionen gemacht. Es ist außerdem eine falsche Botschaft für die jungen Bands, denen es noch nicht so gut geht. Ich kann mich auch nicht entscheiden, wie viel ich für Eier bezahlen will. Warum sollte es bei Musik anders sein?" Auch wenn für manch einen der Vergleich zu hinken scheint, gut gebrüllt Lily.
Und zu Courtney Love: Wer wissen will, was aktuell die Probleme der Dame sind, versucht einfach mal die Blog-Einträge auf Myspace an einem Stück zu lesen oder klickt sich durch ihre Bildergalerien. Viel Spaß.

P.S.: Ist der Myspace-Love-Blog jetzt eigentlich ein wenig liebevolles Copy&Paste der eigentlich hübsch undaufgeregten Homepage, Frau Love? Selbst wenn, auch ein wenig schöner layoutet sprudeln die Gedanken schneller, als ihr lieb sein dürfte. Gute Besserung.

Freitag, 16. November 2007

Bring your own, sagten die Puppetmastaz

50 Sven Puppetmastaz

Die Puppetmastaz, immer einen Beitrag wert. Das dachte man sich auch im Hause Sly-Fi. Ich muss es wissen. Jedenfalls: Im Gegensatz zu auch im normalen Rahmen schon ganz großartigen Konzerten der HipHop-Puppen, war im Oktober im Berliner Lido alles nochmal ganz anders. Und toll. Der Auftrag an die Fans: Bring your own puppet. Viele folgten dem Ruf und die Typies von Sly-Fi baten Reen sich als 50 Sven unters Volk zu mischen. Ein Glücksgriff, auch wenn er alls kann, nur nicht den: Ton.

Hier der Beitrag über 50 Svens Erlebnisse und hier der erste Teil der wirklich großartigen Show.

Donnerstag, 15. November 2007

Kinderzimmer Productions are dead

Kinderzimmer-Productions

Eigentlich ist es ja okay, sie werden ihre Gründe haben: KInderzimmer Productions, HipHop für Selberdenker, lösen sich auf. Nein, besser gesagt: sie ruhen. Hoffentlich sanft. Aber lest doch selbst:

"Wir beerdigen den Namen Kinderzimmer Productions.
Wir spielen noch ein letztes Konzert am 26.4.08 im Konzerthaus in Dortmund.
Dieses Konzert wird ein ruhiges und pietätvolles Ereignis, wir spielen unverstärkt.
Außer uns und Jürgen das Tier werden noch vier weitere Musiker die Zeremonie begleiten.
Wir werden nicht mehr regulär touren.
Wir pressen keine CDs mehr nach, aber wir sehen zu, dass alle unsere Alben im Netz erhältlich bleiben.
Ob wir in Zukunft noch Musik veröffentlichen, ob alleine oder zu zweit, was für Musik das sein könnte, wissen wir noch nicht.
Eure
Kinderzimmer Productions"

Henrik von Holtum aka Textor (MC) und Sascha Klammt aka Quasi Modo (DJ) – Kopf hoch, auch wenn ihr so'n Hals habt. Ahoi.

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großartig! :)
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mmmatze (Gast) - Do, 8. Jan, 23:58
Lernert Engelbert &...
NO NO, NO NO, NO NO, NO NO THERE'S NO LIMIT. Lernert...
uvmann - Do, 8. Jan, 22:55
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uvmann - Do, 8. Jan, 22:27
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