Metallica, O2, Death Magnetic: puh
Metallica-Wochenende in Berlin. Denn von den Herren mit der dokumentierten Psychotheraphie gibt es mit "Death Magnetic" ja ein neues Album, welches mir noch längere Zeit unbekannt bleiben dürfte, da können mich auch angebliche Annäherungen an die frühen, erträglichen Tage der Band nicht locken. Lustig dagegen war die Pressekonferenz, von der es hier eine Zusammenfassung zu sehen gibt...
...die hier aber auch in voller Länge bereitsteht.
Freitag Abend dann gab es ja noch das als Release Party getarnte Konzert in der O2World. Was soll ich sagen: Die Arena ist viel kleiner als man denkt, als "große Venues Architektur Tourist" ist eine KölnArena da auch 2008 noch beeindruckender.
Dafür glänzt die Hauptstadt-Marketing-Maschine mit blauen Einlässen für O2-Kunden, nervige Leuchtlaufband-Dauerwerbung und anderen Vergünstigungen - mit Eplus hatte man in der Halle z.B. erst gar keinen Empfang, 20 Meter weiter auf dem Raucherbalkon aber vollen Ausschlag. Das kann dich kein Zufall sein. Moderne Zeiten. "Hier für Weiße, dort für Schwarze", heute werden die Menschen dann also nach Providern getrennt, oder wie? Wie auch immer. Über die Show haben viele andernorts schon viel zu nett geschrieben. Bei mir blieb vor allem Unbill gegenüber Lars Ulrich in Erinnerung. Was für ein dunle Stöcke mit weißen Kopf spielender Vollpfosten.
Der unsympatischste Mann im Metalbusinesss hat sich mal wieder an Arroganz und ekliger Selbstdarstellung übertroffen. Sag ich mal. Gaaanz subjektiv. Objektiv konnte er mittlerweile wenigstens sein Spiel professionalisiert verbessern. Ist doch auch schon mal was.
P.S.: Dass die mit dem Snake Pit Anfang der Neunziger berühmt gewordene Metalband ihre Showbühne auch am Freitag in die Mitte der Halle verlegt hatte, war übrigens die mit Abstand beste Entscheidung an diesem und für diesen Abend.
...die hier aber auch in voller Länge bereitsteht.
Freitag Abend dann gab es ja noch das als Release Party getarnte Konzert in der O2World. Was soll ich sagen: Die Arena ist viel kleiner als man denkt, als "große Venues Architektur Tourist" ist eine KölnArena da auch 2008 noch beeindruckender.
Dafür glänzt die Hauptstadt-Marketing-Maschine mit blauen Einlässen für O2-Kunden, nervige Leuchtlaufband-Dauerwerbung und anderen Vergünstigungen - mit Eplus hatte man in der Halle z.B. erst gar keinen Empfang, 20 Meter weiter auf dem Raucherbalkon aber vollen Ausschlag. Das kann dich kein Zufall sein. Moderne Zeiten. "Hier für Weiße, dort für Schwarze", heute werden die Menschen dann also nach Providern getrennt, oder wie? Wie auch immer. Über die Show haben viele andernorts schon viel zu nett geschrieben. Bei mir blieb vor allem Unbill gegenüber Lars Ulrich in Erinnerung. Was für ein dunle Stöcke mit weißen Kopf spielender Vollpfosten.
Der unsympatischste Mann im Metalbusinesss hat sich mal wieder an Arroganz und ekliger Selbstdarstellung übertroffen. Sag ich mal. Gaaanz subjektiv. Objektiv konnte er mittlerweile wenigstens sein Spiel professionalisiert verbessern. Ist doch auch schon mal was.
P.S.: Dass die mit dem Snake Pit Anfang der Neunziger berühmt gewordene Metalband ihre Showbühne auch am Freitag in die Mitte der Halle verlegt hatte, war übrigens die mit Abstand beste Entscheidung an diesem und für diesen Abend.
uvmann - Mo, 15. Sep, 11:43
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