Dienstag, 4. Dezember 2007

Liebe Kate (Nash)

Kate-Nash

Du hast bisher Glück gehabt. Du hast ein Talent. Hast bisher die richtigen Leute zur richtigen Zeit getroffen und vielleicht geben sich die Tommies damit auch zufrieden. Aber: Jetzt ist Schluss. Aus. Vorbei. Das Ende. Es muss sich was ändern.
Deine Platte, liebe Kate, die du mir eigentlich total schnuppe bist, ist ein Knaller. Auch wenn sich dort viel zu oft „filler“ auf „killer“ reimt, aber die selbstbewusste junge „english Fräulein“-Art imponiert. Du bist des Königsreichs Edie Brickell(&The New Bohemians) mit Lily Allen als Freundin. Du meinst es ernst, schnappst dir das Beste und rührst einen Brei an, den vor allem die jungen Damen in ihrem Innersten erreicht – denen Selbstbestimmung immer noch wichtiger ist, als ihr Selbst. Gut.
Ausgerechnet da kommt also ein mittelalter Sack und sagt, das geht so nicht. Und meint: Deine beschissene, untalentierte, direkt vom Muckerinternat auf Zigtausende los gelassene Band. Ein Graus. Nein: Das Grauen. Kein Gefühl, kein Rhythmus, kein Gespür. Eine Band, die Power mit Geschwindigkeit verwechselt ist es wert, den Muckerkritiker raushängen zu lassen. Schmeiß sie aus dem Tourbus. JETZT!
Jeder Song, der nicht in der Liveversion auf deiner Stimme und deiner Gitarre und deinem Klavierspiel basierte: war verhunzt. Wie in Hunziker. Wie Michelle. Wie: geht gar nicht.
Was nicht heißt, dass du über allem erhaben bist, aber immerhin die mit der Stimme und den bislang fast richtig liegenden Berater(i)n(nen) an Board. Doch diese Zeiten sind leider vorbei. Sag deinem Manager, der am 03.12. in Berlin nicht anwesend war, er soll die Zwergencombo feuern. Jetzt. Sofort. Damit nicht noch mehr Leute leiden müssen, die leider nicht wissen, dass sie leiden. Weil es ihnen egal ist.
Stattdessen: hat sich das ach so selbstbestimmt fühlende Publikum aufgeführt wie jene, die den dem Columbia Club gegenüber liegende Flughafen (Tempelhof) erdacht haben. (Dabei wissen wir doch: only sheep need a leader.) Wer nach vorne will, wird bespuckt; wer zwischen den Songs redet, wird angegeifert; wer nicht jubilierend trotz des musikalische Elends klatscht, wird mit Blicken gestraft, die dem Friedrichshainer Kampflesben- und dem Charlottenburger-Versicherungs-Angestellten-Verband rückblickend peinlich wären.
Nein, für dein Publikum – nichts gegen die/den Einzelne/n – kannst du nichts. Den allgemeinen Nichtraucherfaschismus aktiv zu supporten: peanuts. Aber: Wenn du denkst, dass das LehramtstudentInnen-Klatschen am Ende mehr war, als Standard, dann hast du dich geschnitten. So, geht Popmusik nicht. Sympathische Dilletanten: ja. Unfähige Möchtergern-Profis: nein. Doch leider hatten wir es damit zu tun.
Deshalb: Bevor du deinen senilen Null-Gitarristen nicht gefeuert, den Nullachtfuffzehn-Bassisten nicht in die Schranken gewiesen und den untalentiertesten von allen, deinen Schlagzeuger, nicht sofort zurück in die Vorstadt-Uni geschickt hast, siehst du kein Land auf lange Sicht. Zumindest mich nicht mehr, der es leicht hat, hier zu lästern. Klar.
Dass deine eigenen Bandkollegen sich dann auf der Aftershow-Party darüber amüsiert haben, dass du eventuell beim Vorhören den Regler auf „go“ hattest stehen lassen, sagt doch alles. Schmeiß sie raus. Trete einfach solo auf. So wie heute (Dienstag) bei der Fritz-Session (hoffentlich). Auf ruiniere dir nicht, was du mit „Ihnen“ und deinem Talent in deiner jungen Karriere aufgebaut wurde.

Ahoi.

P.S.: Bester Moment: Direkt nachdem der Plattenfirmen-DJ „Lullaby“ von The Cure aufgelegt hat, dies mit „Lovecats“ zu kontern. Und insgeheim das „richtig“ Langweilige danach aufzulegen: Arctic Monkeys, „When The Sun Goes Down“. Die wichtigste Zeile: „Cause he's a scumbag, don't you know“. In dem Fall sind es drei. Get rid of them. Hier das, was auch von dir ausgewählt lief und besser als alles Andere zu diesem Abend gepasst hat: !!!.

P.P.S.: Eine Tür nebenan haben Motörhead gespielt... ...Liebe Kate, es ist ein langer, langer Weg.

Freitag, 30. November 2007

Auf den zweiten Blick, ist es der Winkel

Bild-12

Sehr hübsche Zusammenstellung von Bildern, die man zwar kennt, aber immer wieder gerne betrachtet. Behaupte ich jetzt mal.

Dienstag, 27. November 2007

Futurama

Futurama

Season 5. Yeah!

Montag, 26. November 2007

(Irgendwie auch) Songzitate Pt. 3

"Die Geschichtenerzähler machen weiter, die Autoindustrie macht weiter, die Arbeiter machen weiter, die Regierungen machen weiter, die Rock'n'Roll-Sänger machen weiter, die Preise machen weiter, das Papier macht weiter, die Tiere und Bäume machen weiter, Tag und Nacht macht weiter, der Mond geht auf, die Sonne geht auf, die Augen gehen auf, Türen gehen auf, der Mund geht auf, man spricht, man macht Zeichen, Zeichen an den Häuserwänden, Zeichen auf der Straße, Zeichen in den Maschinen, die bewegt werden, Bewegungen in den Zimmern, durch eine Wohnung, wenn niemand außer einem selbst da ist, Wind weht altes Zeitungspapier über einen leeren grauen Parkplatz, wilde Gebüsche und Gras wachsen in den liegengelassenen Trümmergrundstücken, mitten in der Innenstadt, ein Bauzaun ist blau gestrichen, an den Bauzaun ist ein Schild genagelt, Plakate ankleben Verboten, die Plakate, Bauzäune und Verbote machen weiter, die Fahrstühle machen weiter, die Häuserwände machen weiter, die Innenstadt macht weiter, die Vorstädte machen weiter... Auch alle Fragen machen weiter, wie alle Antworten weitermachen. Der Raum macht weiter. Ich mache die Augen auf und sehe auf ein weißes Stück Papier."

(Rolf Dieter Brinkmann, Alles macht weiter, 1975 - siehe auch Blumfeld)

P.S.: Das muss jetzt einfach mal wieder sein.

&§=(/"(=$§%"§"$)&§??

qrcode

Man erstellt mühsam einen QR-Code, in dem eine Nachricht steckt, um diese dann aufwändig zu entschlüsseln. Aha. Der Sinn? Interpretationssache. Aber hübsch isses schon, das Dingenskirchen, das gerade mit viel Marketingaufwand auch von Labels und Magazinen gepusht werden soll.

Sonntag, 25. November 2007

Big in Brazil

Also, der Uli, ne!? Nicht nur ein spitzenmäßiger Kollege, sondern auch noch Sänger der Band D-Sailors. Machen so Punkrock irgendwie. Kräht hierzulande bislang kein Hahn nach. Was schade ist. NIcht mal ein Label hatte sich zuletzt für die Veröffentlichung ihres Albums "Between The Devil And The Deep Blue Sea" gefunden. Aber: in Brasilien. Denn da sind die Jungs aus Jülich big. Was lag also näher, denn als eines der ersten Projekte für Sly-Fi auf ihrer Sommer-Tour eine Kamera in die Hand zu drücken. Was da raus kam ist Wahnsinn. Selbst wenn einen die Musik tatsächlich nicht interessieren sollte. Aber seht selbst:



P.S.: Wie cool, dass man nun auch diese Player embedden kann, auch wenn einem dann die nützlichen Widgets verloren gehen. Mittlerweile ist auch Part 2 online.

Kettenbands

Es muss nicht immer Langeweile sein, wenn man stundenlang grübelt, um den vorigen Namen zu toppen. Bei was? Einer Art Bandnamenspiel (danke Heiko).

Jedenfalls: Die eine Variante ist, sich auszudenken, wie eine mögliche Rewvivalband zum Vorbild heißen könnte. Tomate (für Tomte), Virginia Gestern! (für Virginia Jetzt!), usw. Wirklich interessant aber wird es beim Verbinden von Bandnamen. Und wie viele Bands man da hinein packen kann.

Sonic Youth Of Today Is The Eleventh Dream Theater Of Hate Breeders (8)
Gorillaz Biscuits (2)
Spermbyrds (2)
And You Will Know Us By The Trail Of Dead Kennedys (2)
Twisted Sisters Of Mercyful Fates Warning (4)
The Arcade Firewaterboys II Men Without Hats (5)
usw.

Ich bitte um Kommentare! Ab 27 gibt's eine Überraschung.

Freitag, 23. November 2007

Arcade you're fired

NME

Hahaha. Passend zu diesem Beitrag von mir, hat der NME aktuell die Schnauze voll vom englischen Fußball und deshalb eine Reihe lustiger Verballhornungen der englischen Kicker-Leistungen bezogen auf Bandnamen in seinem Redaktions-Blog gepackt. Sind ein paar lustige bei: Black Heartless Procession und so.

Donnerstag, 22. November 2007

Songzitate Pt. 2

Kragen-Bubonix

"zu viele männer mit zu vielen köpfen
zu enge kragen mit zu vielen knöpfen"

("Fuck Love", Bubonix)

"No Good"? Good? No?

No-Good-TV

Internetfernsehen ist ja so ein neues Ding. Denkt manch eine/r da draußen. Und liegt falsch. Denn: ist doch längst da. Man kann MOnate damit verbringen sich durch Anbieter zu klicken, auch ohne auf Joox(.net) mit fragwürdigem rechtlichen Hintergrund Inhalte runter zu laden (nicht zu verwechseln mit dem Voting-Service Joox.com) oder sich den Client von Joost zu installieren. Ein mir bis vor kurzem unbekanntes Format ist: No Good TV. "Putting the F-U back into Fun" ist ihr Motto. Das sagt alles, leider auch, wie eigentlich uninterresant, technisch gar eher mittelmäßg, hier möglichst glitzerndes Programm dargeboten wird - unzensiert, immerhin.
Aber auch dafür gibt es sicher ein Publikum. Unterm Strich also dann doch nicht so der Bringer in meinen Augen, aber der Teaser hat was. Zumindest ist er eines nicht: zurückhaltend. :)

Zuhause sterben die Leut'

Steve-McClaren-not-singing-in-the-rain

"England hat der Welt beigebracht, wie man Fußball spielt. Manchmal scheint es, als hätten wir vergessen, das gleiche mit uns selbst zu tun. Nutzlos, jämmerlich, stumpfsinnig, rückgratlos, verzweifelt, Müll. England ist die Lachnummer des europäischen Fußballs."
(The Sun)

Dienstag, 20. November 2007

Und dann gibt es diese Tage...

... an denen man sich fühlt, wie dieser junge Mann. Der oben.



P.S.: Sorry, aber ein originellerer Link zum Thema Upfuck ist mir nicht eingefallen. Dafür aber eine extrem unpraktische Form der Verlinkung. Gefunden? Du darfst "es" behalten. (Witzig, ne?)

Montag, 19. November 2007

Urban Art!?

Circuitbox-Stromkasten

Es gibt da ja diesen Contest bei Hobnox (man verzeihe mir die Werbung, aber es passt so gut). In den beiden Kategorien Musik und Film kann man sein Können präsentieren und eventuell pro Kategorie 25.000 Euro abstauben. Okay. Etwas schwer aber tut sich die Kategorie Urban Art. Noch ist die Menge an Beiträgen überschaubar. Umso leichter also die Kohle abzustauben. Ob der Erschaffer dieser urbanen Kunst davon weiß? Und was sagen die örtlichen Stadtwerke dazu? Bestimmt, dass fiese grau total wichtig für die Stromversorgung der halben westlichen Halbkugel ist. Wenn schon, so ist es schöner.

Apropos Urban Culture, Breakdance in den Straßen Londons mal anders:

Aus Catwalk wird Cattalk

Ein echter Quotenbringer. Wenn alles nichts mehr hilft, dann müssen Kinder oder Tiere ran. Was im Fernsehen recht ist, soll auch mir nur billig sein. Und sie sind doch soooo süß, die talking cats. Führende Forscher der Universität Glasgow, Schottland wollen übrigens herausgefunden haben, dass die beiden sich hauptsähclich über das neue "Kindle"-E-Book von Amazon unterhalten, Lukas Podolskis wundersame Auferstehung am Samstag und meine Vorliebe für Katzen - dabei will ich eigentlich einen Hund. Klassischer Fall von Unentschiedenheit. Schlimm, der uvmann.

Sonntag, 18. November 2007

For Free, umsonst, alles muss raus



Ausgerechnet Courtney Love. Die skandalgestärkte Ulknudel vergangener Zeit und einistige Powerfrontfrau, weit über den Schatten eines gewissen Kurt Cobain hinaus, erwägt laut ihrem Myspace-Blog zukünfitg ihre Musik "for free" unter die Leute zu bringen, die das dann eventuell auch tatsächlich hören wollen. Nicht, dass Frau Love nicht auch den ein oder anderen wirklich guten Song in ihrem Leben geschrieben und gesungen hat, aber.... Sagen wir es so: Frau Love zeigte sich von der Veröffentlichungspolitik Radioheads schwer beeindruckt. "The kamikaze pilot in me wants to do the same damm thing except with the best material not live material and not what people have heard except as few pieces that people havebnrt heard mixed and recorded properly (...) I'm grateful for Radiohead for making the first move. I'd do it differently. That's why b-sides are no longer b-sides, but have to be a-sides, to an extent. (...) I love risk, and most everything I've ever done well has been because everyone said I was crazy to do it. That's why words like 'risk management' and 'time management' are resonating with me now." Aha. Sie liebt also das Risiko. Das Risiko Radioheads? In einer Vorstadtvilla, nach 12 Stunden Lesen französischer Philosophen auf die Idee zu kommen, die eigentliche Cashcow zu befeuern und möglichst sozial viele Leute zu erreichen, die dann auf teure Liveshows 2008 kommen? Ich weiß ja nicht... und halte es da lieber mit der guten Lily Allen. Was hat sie kürzlich nochmal gesagt? "Es ist arrogant von ihnen, ihre Musik praktisch kostenlos abzugeben. Sie haben schon Millionen gemacht. Es ist außerdem eine falsche Botschaft für die jungen Bands, denen es noch nicht so gut geht. Ich kann mich auch nicht entscheiden, wie viel ich für Eier bezahlen will. Warum sollte es bei Musik anders sein?" Auch wenn für manch einen der Vergleich zu hinken scheint, gut gebrüllt Lily.
Und zu Courtney Love: Wer wissen will, was aktuell die Probleme der Dame sind, versucht einfach mal die Blog-Einträge auf Myspace an einem Stück zu lesen oder klickt sich durch ihre Bildergalerien. Viel Spaß.

P.S.: Ist der Myspace-Love-Blog jetzt eigentlich ein wenig liebevolles Copy&Paste der eigentlich hübsch undaufgeregten Homepage, Frau Love? Selbst wenn, auch ein wenig schöner layoutet sprudeln die Gedanken schneller, als ihr lieb sein dürfte. Gute Besserung.

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kannst wieder nach köln ziehen. poldi kommt zurück....
Ahrensfeld (Gast) - Di, 20. Jan, 07:56
großartig! :)
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mmmatze (Gast) - Do, 8. Jan, 23:58
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NO NO, NO NO, NO NO, NO NO THERE'S NO LIMIT. Lernert...
uvmann - Do, 8. Jan, 22:55
Der Prinz kütt zurück
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uvmann - Do, 8. Jan, 22:27
ja. toll. frohes neues!
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