Walter Frosch
Bevor ich es mal wieder vergesse, poste ich schnell man eines der wohl besten Sportlerinterviews aller Zeiten. Zu sehen ist nicht nur der legendäre Schiedsrichter Walter Eschweiler, uns allen noch als ehrliche Haut und Diva in einer Riege von "schwarzen Männern" mit schlechtem Ruf, Schiedsrichter eben, sehr gut bekannt (hier ein "Was macht eigentlich?" vom Stern), sondern vor allem er: Walter Frosch.
In Ludwigshafen geboren, spielte er für den 1. FC Kaiserslautern und vor allem Ende der Siebziger für den großen FC St. Pauli, bevor Walter seine Karriere bei Altona 93, in Hamburg längst eine Kulttype geworden, dort beendete. Besonders aufgefallen war er neben floten Sprüchen für die Boulevardpresse vor alem durch seine 27 Gelben Karten in 37 Spielen der Zweitliga-Saison 76/77. Angeblich waren sie mit ein Grund dafür, dass der DFB danach schnell Spielsperren nach damals vier (heute fünf) Gelben Karten einführte. Eine Rote Karte aber sah Frosch nie. Auch nicht, als er beim Abschiedsspiel des legendären Klaus Thomforde (wir erinnern uns, der mit: "In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir
voll einer ab!") 2001 mit einer Zigarette auf dem Rasen des Millerntorstadions stand. Apropos, da wären wir dann endlich auch bei einem der Themen dieses (versprochen) sensationellen Interviews. Viel Spaß mit Walter Frosch.
(Dank an/via)
P.S.: Letztes Jahr hat er nach 5 Krebsoperationen das Rauchen aufgegeben. "Ich rauche nicht mehr, ich will leben", sagte er zu Bild. Aber auch: "„Die Lust auf Zigaretten beginnt, sobald ich morgens aufsteh‘. Ich vermisse es. Ihr könntet mir das Mädchen von Seite 1 nackt auf den Bauch binden. Ich würde sie sofort gegen eine Zigarette eintauschen.“
In Ludwigshafen geboren, spielte er für den 1. FC Kaiserslautern und vor allem Ende der Siebziger für den großen FC St. Pauli, bevor Walter seine Karriere bei Altona 93, in Hamburg längst eine Kulttype geworden, dort beendete. Besonders aufgefallen war er neben floten Sprüchen für die Boulevardpresse vor alem durch seine 27 Gelben Karten in 37 Spielen der Zweitliga-Saison 76/77. Angeblich waren sie mit ein Grund dafür, dass der DFB danach schnell Spielsperren nach damals vier (heute fünf) Gelben Karten einführte. Eine Rote Karte aber sah Frosch nie. Auch nicht, als er beim Abschiedsspiel des legendären Klaus Thomforde (wir erinnern uns, der mit: "In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir
voll einer ab!") 2001 mit einer Zigarette auf dem Rasen des Millerntorstadions stand. Apropos, da wären wir dann endlich auch bei einem der Themen dieses (versprochen) sensationellen Interviews. Viel Spaß mit Walter Frosch.
(Dank an/via)
P.S.: Letztes Jahr hat er nach 5 Krebsoperationen das Rauchen aufgegeben. "Ich rauche nicht mehr, ich will leben", sagte er zu Bild. Aber auch: "„Die Lust auf Zigaretten beginnt, sobald ich morgens aufsteh‘. Ich vermisse es. Ihr könntet mir das Mädchen von Seite 1 nackt auf den Bauch binden. Ich würde sie sofort gegen eine Zigarette eintauschen.“
uvmann - Mi, 1. Okt, 18:55
Wahnsinn.