American Landing
Okay, Jimi Hendrix ist eine Legende. Zurecht. Da muss ich hier jetzt nicht viele Worte verlieren, hoffe ich mal. Alle Unwissenden lesen hier oder dort oder da mal ein bisschen nach.
Was aber eine echte Nachricht ist: Mit American Landing: Jimi Hendrix Live at Monterey gibt es auf MI145, einem der vier Channels aus dem Hause Hobnox - also mein Zuhause -, einen "in-depth look at Jimi's historic American debut. The film features a wealth of previously unreleased Hendrix footage, as well as never before seen exclusive interviews with band members Mitch Mitchell and Noel Redding, manager Chas Chandler and Jimi Hendrix himself." Soso. Aber das ist immer noch nicht der wirkliche Trick bei der ganzen Sache. Der Hit ist: die Hypershow.
Die Hypershow erlaubt den Zuschauern, den Haupterzählstrang über ein Widget zu unterbrechen und an markierten Stellen weitergehende Informationen zu einzelnen Themen abzurufen. Das alles Bild-in-Bild. Dadurch erhält das Publikum mittels Grafiken, Fotos, Texten, Musikstücken oder Videos tiefere, kontextbezogene Einblicke. Flash sei dank. Auch cool: Kommentiert und anmoderiert wird der ganze Budenzauber von Henry Garfield, besser bekannt als Henry Rollins. GroßesKino WebTV.
Was bei dem sehr interessanten Material von Hendrix noch rudimentär angedeutet wird, erleben wir hofentlich bald auf unseren anderen Channels (sly-fi.com, 99stories.com, str33t.org) in weiteren Projekten. Das bisher unveröffentlichte Material jedenfalls ist ein erster Schritt.
Klingt wie Werbung, ist auch ein bisschen so gemeint, in Wahrheit aber ist es aber vor allem: aufregend. Links in Texten von Blogs und Webseiten waren gestern. Die Hypershow, das ist ist für das bewegte Bild im Internet sowas wie Backofenqualität in Mikrowellenzeit.
Was aber eine echte Nachricht ist: Mit American Landing: Jimi Hendrix Live at Monterey gibt es auf MI145, einem der vier Channels aus dem Hause Hobnox - also mein Zuhause -, einen "in-depth look at Jimi's historic American debut. The film features a wealth of previously unreleased Hendrix footage, as well as never before seen exclusive interviews with band members Mitch Mitchell and Noel Redding, manager Chas Chandler and Jimi Hendrix himself." Soso. Aber das ist immer noch nicht der wirkliche Trick bei der ganzen Sache. Der Hit ist: die Hypershow.
Die Hypershow erlaubt den Zuschauern, den Haupterzählstrang über ein Widget zu unterbrechen und an markierten Stellen weitergehende Informationen zu einzelnen Themen abzurufen. Das alles Bild-in-Bild. Dadurch erhält das Publikum mittels Grafiken, Fotos, Texten, Musikstücken oder Videos tiefere, kontextbezogene Einblicke. Flash sei dank. Auch cool: Kommentiert und anmoderiert wird der ganze Budenzauber von Henry Garfield, besser bekannt als Henry Rollins. Großes
Was bei dem sehr interessanten Material von Hendrix noch rudimentär angedeutet wird, erleben wir hofentlich bald auf unseren anderen Channels (sly-fi.com, 99stories.com, str33t.org) in weiteren Projekten. Das bisher unveröffentlichte Material jedenfalls ist ein erster Schritt.
Klingt wie Werbung, ist auch ein bisschen so gemeint, in Wahrheit aber ist es aber vor allem: aufregend. Links in Texten von Blogs und Webseiten waren gestern. Die Hypershow, das ist ist für das bewegte Bild im Internet sowas wie Backofenqualität in Mikrowellenzeit.
uvmann - Do, 8. Nov, 20:43