uvmann

Eben nicht, ihr blöden Esoterik-Wohlfühl-Terroristen.



(In mir entwickelt sich der Wunsch 273-Tonnen Bachblüten in diesen Saal abzukippen.)

Großes Polizei-Überwachungskamera-am-Rückspiegel-Kino. Himmel: Wie viele Jungs kommen denn da bitte aus dem Auto?



Mit bestem Dank.

Too much blood! Too much Blood! Too much blood! Too much blood! (Bei Youtube file under: Funny Japanese Heavy Metal. Na dann.)

Nur noch zweimal schlafen...

Nur ein weiterer Grund diesen wunderbaren Quatsch zu lieben. Mitbester Glitch ever. Und: unheimlich galore, irgendwie.

Heldentage 2.0. Lustig.



P.S.: Stephanie findet es nicht lustig. Ob ihr das aber als Warnung verstehen sollt, müsst oder könnt? Man weiß es nicht. :)

Das Internet. Unenedliche Weiten... und Dienste für das reale Leben. Der folgende dürfte vor allem für den kommenden Sommer interessant werden: Erst recht, wenn die angekündigte mobile Version kommt. Von was? Von lootogo. "Ein kleines Praxisbeispiel: Stellen wir uns einmal vor, eine Gruppe von Fahrradfanatikern plant eine Fahrradtour. An diesem Unterfangen nehmen auch Damen teil. Die Betonung liegt hierbei wirklich auf "Damen"! Inzwischen hat unsere Radtour-Gruppe schon 10 km Strecke hinter sich gebracht. Plötzlich müssen die Damen ganz nötig und möglichst schnell auf die Toilette. Doch eine echte Dame geht natürlich nicht auf jedes Stilleörtchen. Aber wie soll Peter, der Mann von Ursula, einer Dame, herausfinden, wo sich solch eine Toilette befindet?
An dieser Stelle kommt "lootogo" ins Spiel: Da Peter ein Technikfreak ist, hat er ein brandneues Handy. Dieses Modell verfügt sogar über die Möglichkeit eine Internetverbindung herzustellen. Peter zückt also sein Handy, startet die Internetverbindung und ruft "lootogo" auf. Mit flinken Fingern tippt er die Ortschaft ein, in der die Gruppe sich momentan befindet und bekommt von "lootogo" alle öffentlichen Toiletten in der Umgebung plus Reinlichkeitsgrad geliefert. Der Tag für Peters Herzensdame ist gerettet.
So einfach kann das manchmal sein. Haha. Wenn einem die Realität nicht gerne mal einen Strich durch die Rechnung machen würde: Wäre meine Toilette nämlich heute kaputt, bietet mir die Seite aktuell bislang als nächstelegene den 5 Kilometer entfernten Burger King am Alexanderplatz an. Nee, lass mal. Muss ich wohl noch ein bisschen halten...

Klar, es stand in der Blöd Zeitung. Aber nicht nur dort. Zig Medien sind auf eine schlecht recherchierte Pressemitteilung reingefallen und/oder haben sich einen Bären aufbinden lassen. Wobei. So schlimm wäre das ja eigentlich nicht gewesen. :) Wie dem auch sei, Herrn Stefan Niggemeier hat es mächtig böse gemacht ("Geht sterben") und der BildBlog berichtete natürlich auch. Viel Spaß. Eine wunderbare Medienfarce.

yigg it

... wann nimmt ihnen in dem verkackmaledeiten Schmierblatt endlich mal jemand die Tastatur unter den Griffeln weg, damit der Umwelt der mit Sicherheit zum Großteil des übermäßigen Selberdenkens nicht mächtigen Leserschaft wenigstens die vermeintlich als Meinung getarnten, dummdreisten Peinlichkeiten furchtbarster Schwachsinnsgedankengänge erspart bleibt? Oder anders: Wann machen sie mal Bekanntschaft mit etwas aus Holz (regelmäßig gegen eine Tür laufen könnte mögliche Hirnverstopfungen beseitigen) oder klopfen öfter mal auf selbiges (also eventuell einfach mit der Hand auf den Kopf) und weisen sich, als Gedanken-Monster, einfach mal dahin ein, wo sie ihresgleichen vermuten? In die Psychiatrie!? Wann? Ja, Herr F.J. Wagner, wann denn endlich?
Es wird vermutlich und leider noch lange dauern und bedarf des Untergangs des kompletten Hass- und Stammtischparolen-Mutterschiffes, dem Verlag des täglichen millionenfach gedruckten Bösen, das mehr Menschenleben zerstört haben dürfte als alle Holzklötze dieser Erde zusammen. Wenn ich diesen noch erleben darf, es wird mein persönliches Weihnuckapfingsosterhallelusilvester - an von da an gilt für uns alle dann endlich weider: freie Fahrt zum nächsten Zeitungshändler. Haha. Urgs.

Womit ich im Übrigen nicht zu einer Sekunde Zweifel daran aufkommen lassen möchte, dass die aktuell in den Medien mit dem Begriff Holzklotzmord (Unwort des Jahres) in Zusammenhang gebrachte Tat verabscheuungswürdig wie irgend möglich und dringend nötig ist - und leider 1000e andere täglich auch, weltweit.

Viva bildblog.de.

...ein ganz normaler Teddybär.



Auf den zweiten Click der "Most. Disturbing. Teddy Bear. Ever."

yigg it